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Hoffnung vorbereiten

Vom 11. bis 13. April 2025 trafen sich elf junge Menschen der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK) in Mittel- und Südeuropa, um das Jugendtreffen YouMe 2025 vorzubereiten.
 
Warum sollten junge Menschen – trotz aller Krisen und Bedrohungen – Hoffnung haben? Die aus acht Ländern nach Budapest (Ungarn) gereisten Mitglieder der Arbeitsgruppe Kinder und Jugend der EMK in Mittel- und Südeuropa sind überzeugt: Der christliche Glaube gibt Grund zur Hoffnung – auch und gerade in Krisenzeiten.
 
Das internationale Jugendtreffen YouMe, das vom 24. bis 28. Juli 2025 in Cluj-Napoca (Rumänien) stattfinden wird, soll junge Menschen aus dieser christlichen Hoffnung heraus für ihren Lebensweg ermutigen.
 
In Anlehnung an 1. Korinther 13,13 werden die Teilnehmenden anhand der drei Tages-Themen «Liebe», «Glaube» und «Hoffnung» dem Grund der christlichen Zuversicht nachgehen. Neben dem inhaltlichen Programm geht es natürlich auch darum, die Jugendlichen aus den diversen Jährlichen Konferenzen miteinander in Kontakt zu bringen und gemeinsam viel Spass zu haben. Denn die christliche Hoffnung wird von Mensch zu Mensch geteilt, und die Freude am Glauben ist in der Gemeinschaft besonders spürbar.
 
Die Vorbereitung des YouMe 2025 war diesmal der Schwerpunkt des jährlichen Treffens der Arbeitsgruppe. Darüber hinaus wurden aber auch weitere Themen aus der Arbeit mit jungen Menschen der EMK in Mittel- und Südeuropa besprochen: Teilen von Ressourcen, gegenseitige Einladungen und Social Media waren nur einige davon.
 
Die Arbeitsgruppe Kinder und Jugend wird sich das nächste Mal voraussichtlich im November 2026 in Wien treffen. Zwischen den Treffen wird die Arbeit mittels Video-Konferenzen und anderer Kommunikationskanäle weitergeführt.
 
Pastor Martin Obermeir-Siegrist brachte seinen Wunsch im Blick auf die kommenden Monate wie folgt zum Ausdruck: «Möge Gott unserer Arbeitsgruppe die aussergewöhnlich gute und warmherzige Zusammenarbeit erhalten; und möge unsere Arbeit – in den verschiedenen Ländern Mittel- und Südeuropas – vielen Kindern und Jugendlichen die Hoffnung stärken.»
 
Quelle: Pastor Martin Obermeir-Siegrist, Linz (Österreich) / Urs Schweizer, Zürich (Schweiz)